Japan: Schweres Erdbeben der Stärke 7,3
erschüttert Fukushima, Tsunami-Warnung für Fukushima
Video: http://www.focus.de/panorama/welt/staerke-7-3-starkes-erdbeben-erschuettert-tokio_id_6236280.html Fukushima von heftigem Erdbeben erschüttert, aktualisiert am Dienstag, 22.11.2016, 05:21
(Quelle: ZDF)
Japan ist von einem schweren Erdbeben erschüttert
worden. Laut Informationen der "Japanese Meteorological Agency"
erreichte der Erdstoß eine Stärke von 7,3. Für die Region Fukushima
wurde eine Tsunami-Warnung ausgegeben. Es werden Wellen von bis zu drei
Metern Höhe erwartet.
Ein schweres Erdbeben vor der japanischen Küstenregion
Fukushima nördlich der Hauptstadt Tokio hat eine Tsunami-Warnung
ausgelöst. Die Behörden warnten vor Wellen von bis zu drei Metern Höhe.
Die Stärke des Bebens wurde zunächst mit 7,3 angegeben. Nach Angaben der
japanischen Wetterbehörde ereignete es sich in einer Tiefe von zehn
Kilometern.
Bewohner der betroffenen Küstengebiete um Fukushima wurden auf
dem japanischen Fernsehsender NHK aufgefordert, die Region sofort zu
verlassen.Die Präfektur Fukushima war im März 2011 von einem
schweren Erdbeben vor der Küste und einem davon ausgelösten Tsunami
heimgesucht worden. Die Flutwelle löste in mehreren Reaktoren des nahe
der Küste gebauten Kernkraftwerks Fukushima eine Kernschmelze aus. Mehr
als 18.000 Menschen kamen damals ums Leben oder gelten noch immer als
vermisst.
Das Epizentrum des Bebens (Symbolbild) befand
sich vor der Küste in der Provinz Fukushima in einer Tiefe von rund
zehn Kilometern.
(Foto: DPA)
Erneut hat ein schweres
Erdbeben die japanische Katastrophenregion Fukushima erschüttert. Das
Beben der Stärke 7,3 löste eine Warnung vor einem Tsunami aus. Erste
Wellen von bis zu 90 Zentimetern wurden gesichtet, berichtete der Fernsehsender NHK.
Im Atomkraftwerk Fukushima Daini sei die Kühlung
eines Abklingbeckens ausgefallen, hieß es. Es befindet sich etwa zwölf
Kilometer von der Atomruine Fukushima Daiichi entfernt, wo es bei der
Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe vor fünfeinhalb Jahren zu einem GAU
gekommen war. In der Atomruine selbst habe es keine weiteren Schäden
gegeben, hieß es unter Berufung auf den Atombetreiber Tepco.
Auch in dem in der Nachbarprovinz Miyagi gelegenen Atomkraftwerk Onagawa seien keine Unregelmäßigkeiten festgestellt worden, hieß es. Die Region im Nordosten des Landes war am 11. März 2011 von einem heftigen Erdbeben und einem gewaltigen Tsunami heimgesucht worden. Dabei starben mehr als 18.000 Menschen. Zusammen mit dem Atom-Unfall kam es zur Dreifachkatastrophe.
Diesmal drohe eine Flutwelle von bis zu drei Metern Höhe, hieß es. Der Nachrichtensprecher bei NHK forderte die Bewohner der Region an der Pazifikküste mit erregter Stimme immer wieder auf, sich sofort auf Anhöhen in Sicherheit zu bringen. Sie sollten zudem noch Schlafende aufwecken.
Die Regierung in Tokio richtete einen Krisenstab ein. Auch in der rund 300 Kilometer entfernten Hauptstadt des Landes gerieten Häuser ins Wackeln. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern unter dem Meer vor der Küste Fukushimas.
Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben betroffenen Länder der Welt. Im Frühjahr war erst der Süden Japans getroffen worden. Dabei hatte es Tote und schwere Schäden gegeben.
Auch in dem in der Nachbarprovinz Miyagi gelegenen Atomkraftwerk Onagawa seien keine Unregelmäßigkeiten festgestellt worden, hieß es. Die Region im Nordosten des Landes war am 11. März 2011 von einem heftigen Erdbeben und einem gewaltigen Tsunami heimgesucht worden. Dabei starben mehr als 18.000 Menschen. Zusammen mit dem Atom-Unfall kam es zur Dreifachkatastrophe.
Das Beben der Stärke 7,3 löste eine Warnung vor einem Tsunami aus.
(Foto: DPA)
Diesmal drohe eine Flutwelle von bis zu drei Metern Höhe, hieß es. Der Nachrichtensprecher bei NHK forderte die Bewohner der Region an der Pazifikküste mit erregter Stimme immer wieder auf, sich sofort auf Anhöhen in Sicherheit zu bringen. Sie sollten zudem noch Schlafende aufwecken.
Feuer in Petroleum-Anlage in Fukushima
In einer Petroleum-Anlage in Fukushima brach laut Medienberichten ein Feuer aus, das aber schnell gelöscht werden konnte. Der Betrieb von Hochgeschwindigkeitszügen im Osten des Inselreichs wurde teilweise gestoppt.Die Regierung in Tokio richtete einen Krisenstab ein. Auch in der rund 300 Kilometer entfernten Hauptstadt des Landes gerieten Häuser ins Wackeln. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern unter dem Meer vor der Küste Fukushimas.
Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben betroffenen Länder der Welt. Im Frühjahr war erst der Süden Japans getroffen worden. Dabei hatte es Tote und schwere Schäden gegeben.
Ein schweres Erdbeben hat die japanische Katastrophenregion
Fukushima erschüttert. Das Beben der Stärke 7,4 löste eine
Tsunami-Warnung aus.
Das Wichtigste in Kürze: Bewohner der Region Fukushima sollen
sich nach dem Beben in Sicherheit bringen. Auch in Tokio war das Beben
noch deutlich zu spüren. Der Sender NHK berichtet, dass bis zu drei
Meter hohe Tsunamis die Küstenregion treffen könnten. Infolge eines
schweren Erdbebens und Tsunamis im März 2011 waren drei der sechs
Reaktoren im Atomkraftwerk Fukushima zerstört worden; es kam zu
Kernschmelzen. 18.000 Menschen kamen ums Leben.
News-Ticker von FOCUS Online:
00.50 Uhr: Der japanische Sender NHK berichtet, dass im Kraftwerk Daini die Temperatur des Wassers im Kühlsystem leicht angestiegen sei, jedoch nicht in einem gefährlichen Rahmen. Das Kühlsystem im Kraftwerk war nach dem Erdbeben für kurze Zeit ausgefallen.
00.36 Uhr: Nach dem starken Erdbeben in Nordjapan sind Flutwellen von bis zu 1,40 Meter Höhe auf die Küste getroffen. Das berichtete der japanische Fernsehsender NHK. Das ist deutlich niedriger als vor fünfeinhalb Jahren.
00.23 Uhr: Die Stärke des Erdbebens wurde von der staatlichen japanischen Anstalt für Meteorologie angehoben, von 7,3 auf 7,4. Das berichten mehrere japanische Medien übereinstimmend.
News-Ticker von FOCUS Online:
00.50 Uhr: Der japanische Sender NHK berichtet, dass im Kraftwerk Daini die Temperatur des Wassers im Kühlsystem leicht angestiegen sei, jedoch nicht in einem gefährlichen Rahmen. Das Kühlsystem im Kraftwerk war nach dem Erdbeben für kurze Zeit ausgefallen.
00.36 Uhr: Nach dem starken Erdbeben in Nordjapan sind Flutwellen von bis zu 1,40 Meter Höhe auf die Küste getroffen. Das berichtete der japanische Fernsehsender NHK. Das ist deutlich niedriger als vor fünfeinhalb Jahren.
00.23 Uhr: Die Stärke des Erdbebens wurde von der staatlichen japanischen Anstalt für Meteorologie angehoben, von 7,3 auf 7,4. Das berichten mehrere japanische Medien übereinstimmend.
00.08 Uhr: Das 2011 von einem Tsunami
schwer beschädigte Kraftwerk Fukushima Daiichi wurde von einer einen
Meter hohen Welle getroffen. Das berichtet eine Journalistin der New York Times auf Twitter unter Berufung auf den Sender NHK.
Dienstag, 22. November, 00.04 Uhr: Der japanische Sender NHK
berichtet, dass Tepco das Kühlsystem im Kraftwerk Fukushima Daini
wieder gestartet habe. Nach dem Erdbeben sei die Pumpe des Kühlsystems
ausgefallen, die Ursache dessen sei jedoch noch unklar.
23.54 Uhr: Tepco will das Kühlsystem in Reaktor 3 des Kraftwerks Fukushima Daini innerhalb der kommenden zwei Stunden wieder ans Laufen kriegen. Bisher drohe keine Gefahr.
23.51 Uhr: Das Erdbeben wurde inzwischen leicht auf die Stärke 6,9 herabgestuft. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
23.38 Uhr: Der Sender NHK berichtet, dass ein Wasserkühlsystem eines Abklingbeckens in Reaktor 3 des Kraftwerks Fukushima Daini nicht mehr richtig funktioniere. Gefahr bestehe derzeit allerdings nicht, es sei noch genug Wasser im Kühlpool. Momentan hat das Wasser eine Temperatur von 27 Grad. Noch werde nicht befürchtet, dass das Wasser zu heiß werden könnte. Fukushima Daini ist das Kraftwerk, das nach wie vor in Betrieb ist.
23.30 Uhr: Der japanische Sender NHK gibt fortlaufend die Tsunami-Warnungen durch. In den meisten Regionen werden bisher Höhen zwischen 60 Zentimetern und einem Meter erwartet. In einigen Hafenregionen sollen erste kleinere Tsunamis angekommen sein.
23.13 Uhr: Die erste Flutwelle, die vor der Küste gesichtet wurde, soll eine Höhe von etwa 60 Zentimetern haben. Es wird jedoch damit gerechnet, dass der Tsunami noch an Höhe gewinnt, bevor er auf die Küste trifft.
23.06 Uhr: Die Behörden weisen daraufhin, dass mehrere Tsunamis auf die Küste treffen könnten. Menschen sollen nicht in ihre Häuser zurückkehren, bis die Tsunami-Warnung aufgehoben wurde.
22.57 Uhr: Der Tsunami, der auf die Küste zusteuert, soll eine Höhe von einem bis drei Meter erreichen. Der verheerende Tsunami aus dem Jahr 2011 war bis zu 30 Meter hoch und verwüstete mehr als 260 Küstenstädte. Das Erdbeben hatte damals eine Stärke von 9,0 erreicht - es war das schwerste Beben in Japans Geschichte.
23.54 Uhr: Tepco will das Kühlsystem in Reaktor 3 des Kraftwerks Fukushima Daini innerhalb der kommenden zwei Stunden wieder ans Laufen kriegen. Bisher drohe keine Gefahr.
23.51 Uhr: Das Erdbeben wurde inzwischen leicht auf die Stärke 6,9 herabgestuft. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
23.38 Uhr: Der Sender NHK berichtet, dass ein Wasserkühlsystem eines Abklingbeckens in Reaktor 3 des Kraftwerks Fukushima Daini nicht mehr richtig funktioniere. Gefahr bestehe derzeit allerdings nicht, es sei noch genug Wasser im Kühlpool. Momentan hat das Wasser eine Temperatur von 27 Grad. Noch werde nicht befürchtet, dass das Wasser zu heiß werden könnte. Fukushima Daini ist das Kraftwerk, das nach wie vor in Betrieb ist.
23.30 Uhr: Der japanische Sender NHK gibt fortlaufend die Tsunami-Warnungen durch. In den meisten Regionen werden bisher Höhen zwischen 60 Zentimetern und einem Meter erwartet. In einigen Hafenregionen sollen erste kleinere Tsunamis angekommen sein.
23.13 Uhr: Die erste Flutwelle, die vor der Küste gesichtet wurde, soll eine Höhe von etwa 60 Zentimetern haben. Es wird jedoch damit gerechnet, dass der Tsunami noch an Höhe gewinnt, bevor er auf die Küste trifft.
23.06 Uhr: Die Behörden weisen daraufhin, dass mehrere Tsunamis auf die Küste treffen könnten. Menschen sollen nicht in ihre Häuser zurückkehren, bis die Tsunami-Warnung aufgehoben wurde.
22.57 Uhr: Der Tsunami, der auf die Küste zusteuert, soll eine Höhe von einem bis drei Meter erreichen. Der verheerende Tsunami aus dem Jahr 2011 war bis zu 30 Meter hoch und verwüstete mehr als 260 Küstenstädte. Das Erdbeben hatte damals eine Stärke von 9,0 erreicht - es war das schwerste Beben in Japans Geschichte.
- Bis zu 30 Meter hoch war der Tsunami, der mehr als 260 Küstenstädte verwüstete.
22.48 Uhr: Neuesten Berichten zufolge ist eine erste Tsunami-Welle noch etwa 20 Kilometer von der Küste entfernt.
22.44 Uhr: Nach dem schweren Erdbeben in Nordjapan gibt es nach Angaben des Atombetreibers Tepco keine weiteren Schäden an der Atomruine Fukushima. Das berichtete der Fernsehsender NHK am Dienstagmorgen (Ortszeit).
22.48 Uhr: Neuesten Berichten zufolge ist eine erste Tsunami-Welle noch etwa 20 Kilometer von der Küste entfernt.
22.44 Uhr: Nach dem schweren Erdbeben in Nordjapan gibt es nach Angaben des Atombetreibers Tepco keine weiteren Schäden an der Atomruine Fukushima. Das berichtete der Fernsehsender NHK am Dienstagmorgen (Ortszeit).
22.40 Uhr: Die sechs Reaktoren des
Kernkraftwerks, bei dem es 2011 zum Gau kam, wurden in der Folge der
Katastrohe allesamt aufgegeben und abgeschaltet. Das Werk soll bis 2040
abgerissen werden. Etwa 12 Kilometer südlich befindet sich ein weiteres
Kernkraftwerk, das weiterhin in Betrieb ist.
22.36 Uhr: Die Regierung in Tokio hat einen Krisenstab eingerichtet. Auch in der rund 300 Kilometer entfernten Hauptstadt des Landes gerieten Häuser ins Wanken.
22.34 Uhr: Es könne ein Tsunami in Höhe von einem bis drei Metern auf die Küste treffen, berichtete der Sender NHK. Berichte über Verletzte oder Tote lagen zunächst nicht vor. Die Menschen an der Pazifikküste wurden aufgefordert, sich sofort auf Anhöhen in Sicherheit zu bringen. Sie sollten zudem noch Schlafende aufwecken, berichtete NHK.
Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern unter dem Meer vor der Küste Fukushimas.
22.44 Uhr: Nach dem schweren Erdbeben in Nordjapan gibt es nach Angaben des Atombetreibers Tepco keine weiteren Schäden an der Atomruine Fukushima. Das berichtete der Fernsehsender NHK am Dienstagmorgen (Ortszeit).
22.36 Uhr: Die Regierung in Tokio hat einen Krisenstab eingerichtet. Auch in der rund 300 Kilometer entfernten Hauptstadt des Landes gerieten Häuser ins Wanken.
22.34 Uhr: Es könne ein Tsunami in Höhe von einem bis drei Metern auf die Küste treffen, berichtete der Sender NHK. Berichte über Verletzte oder Tote lagen zunächst nicht vor. Die Menschen an der Pazifikküste wurden aufgefordert, sich sofort auf Anhöhen in Sicherheit zu bringen. Sie sollten zudem noch Schlafende aufwecken, berichtete NHK.
Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern unter dem Meer vor der Küste Fukushimas.
22.44 Uhr: Nach dem schweren Erdbeben in Nordjapan gibt es nach Angaben des Atombetreibers Tepco keine weiteren Schäden an der Atomruine Fukushima. Das berichtete der Fernsehsender NHK am Dienstagmorgen (Ortszeit).
22.40 Uhr: Die sechs Reaktoren des
Kernkraftwerks, bei dem es 2011 zum Gau kam, wurden in der Folge der
Katastrohe allesamt aufgegeben und abgeschaltet. Das Werk soll bis 2040
abgerissen werden. Etwa 12 Kilometer südlich befindet sich ein weiteres
Kernkraftwerk, das weiterhin in Betrieb ist.
22.36 Uhr: Die Regierung in Tokio hat einen Krisenstab eingerichtet. Auch in der rund 300 Kilometer entfernten Hauptstadt des Landes gerieten Häuser ins Wanken.
22.34 Uhr: Es könne ein Tsunami in Höhe von einem bis drei Metern auf die Küste treffen, berichtete der Sender NHK. Berichte über Verletzte oder Tote lagen zunächst nicht vor. Die Menschen an der Pazifikküste wurden aufgefordert, sich sofort auf Anhöhen in Sicherheit zu bringen. Sie sollten zudem noch Schlafende aufwecken, berichtete NHK.
22.24 Uhr: Das Zentrum des Erdbebens soll 67 Kilometer nordöstlich von der Stadt Iwaki gelegen haben. Iwaki befindet sich im südlichen Teil der Präfektur Fukushima. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern unter dem Meer vor der Küste Fukushimas.
22.36 Uhr: Die Regierung in Tokio hat einen Krisenstab eingerichtet. Auch in der rund 300 Kilometer entfernten Hauptstadt des Landes gerieten Häuser ins Wanken.
22.34 Uhr: Es könne ein Tsunami in Höhe von einem bis drei Metern auf die Küste treffen, berichtete der Sender NHK. Berichte über Verletzte oder Tote lagen zunächst nicht vor. Die Menschen an der Pazifikküste wurden aufgefordert, sich sofort auf Anhöhen in Sicherheit zu bringen. Sie sollten zudem noch Schlafende aufwecken, berichtete NHK.
22.24 Uhr: Das Zentrum des Erdbebens soll 67 Kilometer nordöstlich von der Stadt Iwaki gelegen haben. Iwaki befindet sich im südlichen Teil der Präfektur Fukushima. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern unter dem Meer vor der Küste Fukushimas.
M6.9 - 37km ESE of Namie, Japan/USGS
Origin
Catalog | Mag | Time | Depth | Review Status | Location | Source |
---|---|---|---|---|---|---|
US | 6.9 mwb | 20:59:49 | 11.3 | REVIEWED | 37.392°N 141.403°E | US3 |
---|---|---|---|---|---|---|
AT | 7.3 Mi | 20:59:46 | 10.0 | REVIEWED | 37.272°N 141.644°E | AT1 |
PT | 7.3 Mi | 20:59:50 | 10.0 | REVIEWED | 37.300°N 141.600°E | PT2 |
Catalog | US | Magnitude | 6.9 Mww Depth 11.5 km | % DC99% | SourceUS3 |
---|---|---|---|---|---|
Contributors
- National Tsunami Warning Center
- Pacific Tsunami Warning Center
- USGS National Earthquake Information Center, PDE
Agency urges evacuation due to tsunami risk
Japan's
Meteorological Agency has urged people to stay away from the coast and
rivers in areas where tsunami warnings or advisories have been issued.
Agency official Koji Nakamura spoke with reporters after an earthquake with an estimated magnitude of 7.4 struck off the coast of Fukushima Prefecture on Tuesday morning.
Nakamura said tsunami waves are being observed in various coastal areas, and that damage could occur in areas where tsunami warnings are in place.
He urged residents to flee to higher ground, designated evacuation facilities and other safe areas, and remain there until the warnings are lifted.
Nakamura also warned that another quake of a similar scale could occur within a week, which may also generate a tsunami. http://www3.nhk.or.jp/nhkworld/en/news/20161122_15/
Agency official Koji Nakamura spoke with reporters after an earthquake with an estimated magnitude of 7.4 struck off the coast of Fukushima Prefecture on Tuesday morning.
Nakamura said tsunami waves are being observed in various coastal areas, and that damage could occur in areas where tsunami warnings are in place.
He urged residents to flee to higher ground, designated evacuation facilities and other safe areas, and remain there until the warnings are lifted.
Nakamura also warned that another quake of a similar scale could occur within a week, which may also generate a tsunami. http://www3.nhk.or.jp/nhkworld/en/news/20161122_15/
Meteorological Agency to review tsunami warnings
The
Meteorological Agency says it will review its tsunami warning system,
after underestimating the size of waves caused by Tuesday's magnitude
7.4 earthquake.
A tsunami measuring 1.4 meters was observed at Sendai Port in Miyagi, northeastern Japan, shortly after 8 AM.
The agency had issued a tsunami advisory earlier for waves of up to one meter along coastal areas in Miyagi.
It upgraded the advisory to a tsunami warning 6 minutes after the larger waves were observed.
Agency officials say they will improve the tsunami warning system after analyzing the cause of the discrepancy.
They say a delay in issuing a warning could prevent residents from evacuating quickly.
When an earthquake occurs, the agency consults its database of around 100,000 computer simulations to forecast the height of possible tsunami waves.
Officials say the simulations may not have fully reflected the influence of topography in the bay where the port is located.
In 2011, the agency issued tsunami warnings just after the March 11 earthquake that hit the country's northeast.
However, the actual height of the waves was much higher than it had warned.
http://www3.nhk.or.jp/nhkworld/en/news/20161122_43/
A tsunami measuring 1.4 meters was observed at Sendai Port in Miyagi, northeastern Japan, shortly after 8 AM.
The agency had issued a tsunami advisory earlier for waves of up to one meter along coastal areas in Miyagi.
It upgraded the advisory to a tsunami warning 6 minutes after the larger waves were observed.
Agency officials say they will improve the tsunami warning system after analyzing the cause of the discrepancy.
They say a delay in issuing a warning could prevent residents from evacuating quickly.
When an earthquake occurs, the agency consults its database of around 100,000 computer simulations to forecast the height of possible tsunami waves.
Officials say the simulations may not have fully reflected the influence of topography in the bay where the port is located.
In 2011, the agency issued tsunami warnings just after the March 11 earthquake that hit the country's northeast.
However, the actual height of the waves was much higher than it had warned.
http://www3.nhk.or.jp/nhkworld/en/news/20161122_43/
Tsunami Warnings/Advisories
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Tsunami Forecast Region | Category of Tsunami Warning/Advisory |
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FUKUSHIMA PREF. | TSUNAMI WARNING |
PACIFIC COAST OF AOMORI PREF. | TSUNAMI ADVISORY |
IWATE PREF. | TSUNAMI ADVISORY |
MIYAGI PREF. | TSUNAMI ADVISORY |
IBARAKI PREF. | TSUNAMI ADVISORY |
KUJUKURI AND SOTOBO AREA, CHIBA PREF. | TSUNAMI ADVISORY |
Tsunami Warnings / Tsunami Advisories Issued at 06:02 JST, 22 Nov. 2016 ******************Headline****************** Tsunami Warnings issued for the following coastal regions of Japan: Evacuate immediately FUKUSHIMA PREF. *******************Text******************** Tsunami Warnings have been issued for the following coastal regions of Japan: <Tsunami Warning> *FUKUSHIMA PREF. Tsunami Advisories have been issued for the following coastal regions of Japan: <Tsunami Advisory> PACIFIC COAST OF AOMORI PREF. IWATE PREF. MIYAGI PREF. IBARAKI PREF. KUJUKURI AND SOTOBO AREA, CHIBA PREF. Tsunamis are expected to arrive imminently in the following coastal regions of Japan (coastal regions above with asterisks): FUKUSHIMA PREF. ***********Tsunami Forecast definitions************ Evacuate immediately Tsunami Warning Damage due to tsunami waves is expected. Evacuate immediately from coastal regions and riverside areas to a safer place such as high ground or an evacuation building. Tsunami waves are expected to hit repeatedly. Do not leave safe ground until the warning is lifted. Tsunami Advisory A marine threat is present. Get out of the water and leave coastal regions immediately. Due to the risk of ongoing strong currents, do not enter the sea or approach coastal regions until the advisory is lifted. Tsunami Forecast (slight sea level changes) Slight sea-level changes may be observed in coastal regions, but no tsunami damage is expected.
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Tsunami Information | ||
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Tsunami Forecast Region | Category of Tsunami Warning/Advisory |
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MIYAGI PREF. | TSUNAMI WARNING |
FUKUSHIMA PREF. | TSUNAMI WARNING |
PACIFIC COAST OF AOMORI PREF. | TSUNAMI ADVISORY |
IWATE PREF. | TSUNAMI ADVISORY |
IBARAKI PREF. | TSUNAMI ADVISORY |
KUJUKURI AND SOTOBO AREA, CHIBA PREF. | TSUNAMI ADVISORY |
UCHIBO AREA, CHIBA PREF. | TSUNAMI ADVISORY |
IZU ISLANDS | TSUNAMI ADVISORY |
Tsunami Warnings / Tsunami Advisories Issued at 08:09 JST, 22 Nov. 2016 ******************Headline****************** Tsunami Warnings updated Evacuate immediately MIYAGI PREF. FUKUSHIMA PREF. *******************Text******************** Tsunami Advisories have been upgraded to Tsunami Warnings for the following coastal regions of Japan: <Tsunami Warning> MIYAGI PREF. *******Tsunami Warnings/Advisories now in effect******** Major Tsunami Warnings, Tsunami Warnings and/or Advisories are currently in effect for the following coastal regions of Japan: <Tsunami Warning> MIYAGI PREF. FUKUSHIMA PREF. <Tsunami Advisory> PACIFIC COAST OF AOMORI PREF. IWATE PREF. IBARAKI PREF. KUJUKURI AND SOTOBO AREA, CHIBA PREF. UCHIBO AREA, CHIBA PREF. IZU ISLANDS ***********Tsunami Forecast definitions************ Evacuate immediately Tsunami Warning Damage due to tsunami waves is expected. Evacuate immediately from coastal regions and riverside areas to a safer place such as high ground or an evacuation building. Tsunami waves are expected to hit repeatedly. Do not leave safe ground until the warning is lifted. Tsunami Advisory A marine threat is present. Get out of the water and leave coastal regions immediately. Due to the risk of ongoing strong currents, do not enter the sea or approach coastal regions until the advisory is lifted. Tsunami Forecast (slight sea level changes) Slight sea-level changes may be observed in coastal regions, but no tsunami damage is expected.
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Tsunami Forecast Region | Estimated initial tsunami arrival times | Estimated maximum tsunami heights |
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FUKUSHIMA PREF. | 06:10 JST, 22 Nov. | 3 m |
PACIFIC COAST OF AOMORI PREF. | 07:10 JST, 22 Nov. | 1 m |
IWATE PREF. | 06:30 JST, 22 Nov. | 1 m |
MIYAGI PREF. | 06:20 JST, 22 Nov. | 1 m |
IBARAKI PREF. | 06:20 JST, 22 Nov. | 1 m |
KUJUKURI AND SOTOBO AREA, CHIBA PREF. | 06:30 JST, 22 Nov. | 1 m |
Tsunami Information (Estimated Tsunami Arrival Time and Height) Issued at 06:02 JST, 22 Nov. 2016 Estimated Tsunami Arrival Times and Heights
Estimated tsunami arrival times show the earliest expected strikes for each tsunami forecast region. In some coastal regions, tsunami waves may hit after this time. As tsunami waves may reach their maximum height a few hours or more after the estimated arrival time, do not leave safe ground until the warning is lifted regardless of recorded tsunami heights. Actual tsunami heights may exceed estimations in some coastal regions. [Details of estimated tsunami heights] Tsunami with greater estimated heights cause more serious damage. Over 10 m A huge tsunami of this scale is expected to cause catastrophic damage. Wooden buildings will be completely destroyed and/or washed away, and people will be caught in tsunami currents. 10 m A huge tsunami of this scale is expected to cause serious damage. Wooden buildings will be completely destroyed and/or washed away, and people will be caught in tsunami currents. 5 m A tsunami of this scale is expected to cause serious damage. Wooden buildings will be completely destroyed and/or washed away, and people will be caught in tsunami currents. 3 m A tsunami of this scale is expected to cause damage in low-lying areas. Wooden buildings will be flooded and people will be caught in tsunami currents. 1 m A tsunami of this scale is expected to result in people being caught in strong currents in the sea. Fish farming facilities will be washed away and small vessels will capsize. Slight sea-level changes may be observed in coastal regions other than the above, but no tsunami damage is expected in these regions.
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Tsunami Information
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Initial tsunami observations
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Largest tsunami observations
Tsunami Information (Tsunami Observations) Issued at 09:13 JST, 22 Nov. 2016 Tsunami Observations As of 09:11 JST Data marked with # are newly issued or have been revised.
Tsunami waves may reach their maximum height a few hours or more after initial waves. In some coastal regions, tsunami waves higher than those recorded may have arrived. Tsunami waves may be higher than those recorded at observation sites. Major Tsunami Warnings, Tsunami Warnings and/or Advisories are currently in effect for the following coastal regions of Japan: <Tsunami Warning> MIYAGI PREF. FUKUSHIMA PREF. <Tsunami Advisory> PACIFIC COAST OF AOMORI PREF. IWATE PREF. IBARAKI PREF. KUJUKURI AND SOTOBO AREA, CHIBA PREF. UCHIBO AREA, CHIBA PREF. IZU ISLANDS Although there may be slight sea-level changes in some coastal regions, no tsunami damage is expected.
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Tsunami Information
Lifted Tsunami Warnings/Advisories and Tsunami Information are shown in blue.
Japan Meteorological Agency, 1-3-4 Otemachi, Chiyoda-ku, Tokyo 100-8122, Japan http://www.jma.go.jp/en/tsunami/
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Ein schweres Erdbeben hat die japanische Katastrophenregion Fukushima erschüttert. Das Beben der Stärke 7,3 löste eine Warnung vor einem Tsunami aus. Das berichtete der Fernsehsender NHK am Dienstagmorgen.Die Region im Nordosten des Landes war im März 2011 von einem schweren Erdbeben und einem Tsunami heimgesucht worden. Dabei starben mehr als 18 000 Menschen. Im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi war es zu einem Gau gekommen. Es könne ein Tsunami in Höhe von einem bis drei Metern auf die Küste treffen, berichtete nun NHK. Berichte über Verletzte oder Tote lagen zunächst nicht vor. Die Menschen an der Pazifikküste wurden aufgefordert, sich sofort auf Anhöhen in Sicherheit zu bringen. Sie sollten zudem noch Schlafende aufwecken, berichtete NHK.
Die Regierung in Tokio richtete einen Krisenstab ein. Auch in der rund 300 Kilometer entfernten Hauptstadt des Landes gerieten Häuser ins Wackeln.Das erneute Beben ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern unter dem Meer vor der Küste Fukushimas.Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben betroffenen Länder der Welt. Im Frühjahr war erst der Süden Japans getroffen worden. Dabei hatte es Tote und schwere Schäden gegeben. (dpa)
Laut einem Regierungssprecher wurden zwei Menschen in Folge des Bebens leicht verletzt. Wie NHK berichtete, kam es zu einem leichteren Nachbeben. Auch in den kommenden Tagen könne es zu Erschütterungen kommen.
Die japanischen Behörden hatten ursprünglich vor einer bis zu drei Meter hohen Flutwelle gewarnt. Tatsächlich war sie maximal 1,40 Meter hoch, registriert wurde dieser Höchststand im Hafen der Stadt Sendai in der Provinz Miyagi. Im Bereich des Atomkraftwerks hätten die Wellen eine Höhe von rund einem Meter erreicht, teilte der Betreiber Tepco mit.
Einem Bericht der Agentur Kyodo zufolge brach nach dem Beben in der südlich von Fukushima gelegenen Stadt Iwaki ein Feuer in einer Raffinerie aus, das aber schnell wieder gelöscht wurde. Ein Sprecher der Stadtverwaltung, Nobuyuki Midorikawa, sagte: "Es war ein ziemlich starkes Beben, aber wir haben keine Berichte über Opfer erhalten."
Vor fünfeinhalb Jahren hatte ein gewaltiger Tsunami in Folge eines Bebens die Region schwer verwüstet, fast 20.000 Menschen starben. Im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi war es damals zu einem Super-GAU gekommen.
Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben betroffenen Länder der Welt. Unter dem Inselstaat laufen vier Erdplatten zusammen, deren Reibung die Beben verursachen kann.
aar/dpa/AP/AFP (SPIEGEL online)
Seismotectonics of Japan and Vicinity
The North America plate, Pacific plate, Philippine Sea plate, and Eurasia plate all influence the tectonic setting of Japan, Taiwan, and the surrounding area. Some authors divide the edges of these plates into several microplates that together take up the overall relative motions between the larger tectonic blocks, including the Okhotsk microplate in northern Japan, the Okinawa microplate in southern Japan, the Yangzee microplate in the area of the East China Sea, and the Amur microplate in the area of the Sea of Japan.The seafloor expression of the boundary between the Pacific and North America plates lies 300 km off the east coasts of Hokkaido and Honshu at the Kuril-Kamchatka and Japan trenches. The subduction of the Pacific plate beneath the North America plate, at rates of 83-90 mm/yr, generates abundant seismicity, predominantly as a result of interplate slip along the interface between the plates. The 1958 M 8.4 Etorofu, 1963 M 8.6 Kuril, 2003 M 8.3 Tokachi-Oki, and the 2011 M 9.0 Tohoku earthquakes all exemplify such megathrust seismicity. The 1933 M 8.4 Sanriku-Oki earthquake and the 1994 M 8.3 Shikotan earthquake are examples of intraplate seismicity, caused by deformation within the lithosphere of the subducting Pacific plate (Sanriku-Oki) and of the overriding North America plate (Shikotan), respectively.
At the southern terminus of the Japan Trench the intersection of the Pacific, North America, and Philippine Sea plates forms the Boso Triple Junction, the only example of a trench-trench-trench intersection in the world. South of the triple junction the Pacific plate subducts beneath the Philippine Sea plate at the Izu-Ogasawara trench, at rates of 45-56 mm/yr. This margin is noteworthy because of the steep dip of the subducting Pacific plate (70° or greater below depths of 50 km depth), and because of its heterogeneous seismicity; few earthquakes above M 7 occur at shallow depths, yet many occur below 400 km. The lack of large shallow megathrust earthquakes may be a result of weak coupling at the plate interface, or simply a reflection of an incomplete earthquake catalog with respect to the length of typical seismic cycles.
The northernmost section of the Philippine Sea plate shares a 350 km boundary with the North America plate that runs approximately east-west from the Boso Triple Junction towards the Izu Peninsula. This short boundary is dominated by the subduction of the Philippine Sea plate beneath Japan along the Sagami Trough, but also includes small sections of transform motion.
The subduction of the Philippine Sea plate under the Eurasia plate begins at the Suruga Trough, immediately southwest of the Izu peninsula. In the northern Tōkai, Tonankai and Nankai sections of this subduction zone, historical data indicate M 8+ earthquake recurrence intervals of 100-150 years. The Tonankai and Nankai sections last ruptured in M 8.1 earthquakes in 1944 and 1946, respectively, while the Tōkai section last broke in 1854. In the 1980's studies began to forecast the imminence of a large earthquake in the Tōkai region, and warned of its potential impact on the cities of Tokyo and Yokohama (the two largest cities in Japan); to date, the expected event has not occurred.
The boundary between the Philippine Sea and Eurasia plates continues south and southwestwards from the Suruga Trough, extending 2000 km along the Nankai and Ryukyu trenches before reaching the island of Taiwan. Along the Ryukyu Trench, the Philippine Sea plate exhibits trench normal subduction at rates increasing from 48 mm/yr in the northeast to 65 mm/yr in the southwest. Convergence and the associated back-arc deformation west of the oceanic trench creates the Ryukyu Islands and the Okinawa Trough. The largest historic event observed along this subduction zone was the M 8.1 Kikai Island earthquake in 1911.
In the vicinity of Taiwan the structure of the Philippine Sea: Eurasia plate boundary and the associated pattern of seismicity becomes more complex. 400 km east of Taiwan a clockwise rotation in the trend of the margin (from NE-SW to E-W), paired with an increase in subduction obliquity creates a section of the plate boundary that exhibits dextral transform and oblique thrusting motions. South of Taiwan the polarity of subduction flips; the Eurasia plate subducts beneath the Philippine Sea plate. Debate surrounds contrasting models of the plate boundary position between the zones of oppositely verging subduction, and the boundary's relation to patterns of seismicity. Many studies propose that crustal thickening causes the majority of regional seismicity, while others attribute seismicity to deformation associated with subduction. Another resolution proposes a tear in the Philippine Sea plate and a complex assortment of subduction, transform, and collisional motion. All the models concede that seismicity around the island of Taiwan is anomalously shallow, with few earthquakes deeper than 70km.
While there are no instances of an earthquake M>8 in the modern record, Taiwan and its surrounding region have experienced eight M>7.5 events between 1900 and 2014. The dominance of shallow M<8 earthquakes suggests fairly weak plate boundary coupling, with most earthquakes caused by internal plate deformation. The 1935 M 7.1 Hsinchu-Taichung earthquake and the 1999 M 7.6 Chi-Chi Earthquake both exemplify the shallow continental crust thrust faulting that dominates regional seismicity across the island. A major tectonic feature of the island is the Longitudinal Valley Fault, which ruptures frequently in small, shallow earthquakes. In 1951, the Longitudinal Valley Fault hosted twelve M≥6 events known as the Hualien-Taitung earthquake sequence.
Large earthquakes in the vicinity of Japan and Taiwan have been both destructive and deadly. The regions high population density makes shallow earthquakes especially dangerous. Since 1900 there have been 13 earthquakes (9 in Japan, 4 in Taiwan) that have each caused over 1000 fatalities, leading to a total of nearly 200,000 earthquake related deaths. In January 1995 an earthquake that ruptured a southern branch of the Japan Median Tectonic Line near the city of Kobe (population 1.5 million) killed over 5000 people. The 1923 Kanto earthquake shook both Yokohama (population 500,000, at that time) and Tokyo (population 2.1 million), killing 142,000 people. The earthquake also started fires that burned down 90% of the buildings in Yokohama and 40% of the buildings in Tokyo. Most recently, the M9.0 Tohoku earthquake, which ruptured a 400 km stretch of the subduction zone plate boundary east of Honshu, and the tsunami it generated caused over 20,000 fatalities.
000 WEHW42 PHEB 212109 TIBHWX HIZ001>003-005>009-012>014-016>021-023>026-212309- TSUNAMI INFORMATION STATEMENT NUMBER 1 NWS PACIFIC TSUNAMI WARNING CENTER EWA BEACH HI 1109 AM HST MON NOV 21 2016 TO - EMERGENCY MANAGEMENT IN THE STATE OF HAWAII SUBJECT - TSUNAMI INFORMATION STATEMENT THIS STATEMENT IS FOR INFORMATION ONLY. NO ACTION REQUIRED. AN EARTHQUAKE HAS OCCURRED WITH THESE PRELIMINARY PARAMETERS ORIGIN TIME - 1100 AM HST 21 NOV 2016 COORDINATES - 37.3 NORTH 141.6 EAST LOCATION - NEAR THE EAST COAST OF HONSHU JAPAN MAGNITUDE - 7.3 MOMENT EVALUATION THE PACIFIC TSUNAMI WARNING CENTER HAS ISSUED A TSUNAMI THREAT MESSAGE FOR OTHER PARTS OF THE PACIFIC LOCATED CLOSER TO THE EARTHQUAKE. HOWEVER... BASED ON ALL AVAILABLE DATA THERE IS NO TSUNAMI THREAT TO HAWAII. REPEAT. BASED ON ALL AVAILABLE DATA THERE IS NO TSUNAMI THREAT TO HAWAII. THIS WILL BE THE ONLY STATEMENT ISSUED FOR THIS EVENT UNLESS ADDITIONAL DATA ARE RECEIVED. $$
529 WEPA40 PHEB 212129 TSUPAC TSUNAMI MESSAGE NUMBER 2 NWS PACIFIC TSUNAMI WARNING CENTER EWA BEACH HI 2128 UTC MON NOV 21 2016 ...PTWC TSUNAMI THREAT MESSAGE... **** NOTICE **** NOTICE **** NOTICE **** NOTICE **** NOTICE ***** THIS MESSAGE IS ISSUED FOR INFORMATION ONLY IN SUPPORT OF THE UNESCO/IOC PACIFIC TSUNAMI WARNING AND MITIGATION SYSTEM AND IS MEANT FOR NATIONAL AUTHORITIES IN EACH COUNTRY OF THAT SYSTEM. NATIONAL AUTHORITIES WILL DETERMINE THE APPROPRIATE LEVEL OF ALERT FOR EACH COUNTRY AND MAY ISSUE ADDITIONAL OR MORE REFINED INFORMATION. **** NOTICE **** NOTICE **** NOTICE **** NOTICE **** NOTICE ***** THE TSUNAMI FORECAST IS UPDATED IN THIS MESSAGE. PRELIMINARY EARTHQUAKE PARAMETERS --------------------------------- * MAGNITUDE 7.3 * ORIGIN TIME 2100 UTC NOV 21 2016 * COORDINATES 37.3 NORTH 141.6 EAST * DEPTH 10 KM / 6 MILES * LOCATION NEAR THE EAST COAST OF HONSHU JAPAN EVALUATION ---------- * AN EARTHQUAKE WITH A PRELIMINARY MAGNITUDE OF 7.3 OCCURRED NEAR THE EAST COAST OF HONSHU, JAPAN AT 2100 UTC ON MONDAY NOVEMBER 21 2016. * BASED ON ALL AVAILABLE DATA... HAZARDOUS TSUNAMI WAVES ARE FORECAST FOR SOME COASTS. TSUNAMI THREAT FORECAST...UPDATED --------------------------------- * TSUNAMI WAVES REACHING 0.3 TO 1 METERS ABOVE THE TIDE LEVEL ARE POSSIBLE FOR SOME COASTS OF JAPAN. * ACTUAL AMPLITUDES AT THE COAST MAY VARY FROM FORECAST AMPLITUDES DUE TO UNCERTAINTIES IN THE FORECAST AND LOCAL FEATURES. IN PARTICULAR MAXIMUM TSUNAMI AMPLITUDES ON ATOLLS AND AT LOCATIONS WITH FRINGING OR BARRIER REEFS WILL LIKELY BE MUCH SMALLER THAN THE FORECAST INDICATES. * FOR OTHER AREAS COVERED BY THIS PRODUCT A FORECAST HAS NOT YET BEEN COMPUTED. THE FORECAST WILL BE EXPANDED IF NECESSARY IN SUBSEQUENT PRODUCTS. RECOMMENDED ACTIONS ------------------- * GOVERNMENT AGENCIES RESPONSIBLE FOR THREATENED COASTAL AREAS SHOULD TAKE ACTION TO INFORM AND INSTRUCT ANY COASTAL POPULATIONS AT RISK IN ACCORDANCE WITH THEIR OWN EVALUATION... PROCEDURES AND THE LEVEL OF THREAT. * PERSONS LOCATED IN THREATENED COASTAL AREAS SHOULD STAY ALERT FOR INFORMATION AND FOLLOW INSTRUCTIONS FROM NATIONAL AND LOCAL AUTHORITIES. ESTIMATED TIMES OF ARRIVAL -------------------------- * ESTIMATED TIMES OF ARRIVAL -ETA- OF THE INITIAL TSUNAMI WAVE FOR PLACES WITHIN THREATENED REGIONS ARE GIVEN BELOW. ACTUAL ARRIVAL TIMES MAY DIFFER AND THE INITIAL WAVE MAY NOT BE THE LARGEST. A TSUNAMI IS A SERIES OF WAVES AND THE TIME BETWEEN WAVES CAN BE FIVE MINUTES TO ONE HOUR. LOCATION REGION COORDINATES ETA(UTC) ------------------------------------------------------------ KATSUURA JAPAN 35.1N 140.3E 2150 11/21 KUSHIRO JAPAN 42.9N 144.3E 2217 11/21 HACHINOHE JAPAN 40.5N 141.5E 2236 11/21 SHIMIZU JAPAN 32.8N 133.0E 2312 11/21 NOBEOKA JAPAN 32.5N 131.8E 2319 11/21 POTENTIAL IMPACTS ----------------- * A TSUNAMI IS A SERIES OF WAVES. THE TIME BETWEEN WAVE CRESTS CAN VARY FROM 5 MINUTES TO AN HOUR. THE HAZARD MAY PERSIST FOR MANY HOURS OR LONGER AFTER THE INITIAL WAVE. * IMPACTS CAN VARY SIGNIFICANTLY FROM ONE SECTION OF COAST TO THE NEXT DUE TO LOCAL BATHYMETRY AND THE SHAPE AND ELEVATION OF THE SHORELINE. * IMPACTS CAN ALSO VARY DEPENDING UPON THE STATE OF THE TIDE AT THE TIME OF THE MAXIMUM TSUNAMI WAVES. * PERSONS CAUGHT IN THE WATER OF A TSUNAMI MAY DROWN... BE CRUSHED BY DEBRIS IN THE WATER... OR BE SWEPT OUT TO SEA. NEXT UPDATE AND ADDITIONAL INFORMATION -------------------------------------- * THE NEXT MESSAGE WILL BE ISSUED IN ONE HOUR... OR SOONER IF THE SITUATION WARRANTS. * AUTHORITATIVE INFORMATION ABOUT THE EARTHQUAKE FROM THE U.S. GEOLOGICAL SURVEY CAN BE FOUND ON THE INTERNET AT EARTHQUAKE.USGS.GOV/EARTHQUAKES -ALL LOWER CASE-. * FURTHER INFORMATION ABOUT THIS EVENT MAY BE FOUND AT PTWC.WEATHER.GOV AND AT WWW.TSUNAMI.GOV. * COASTAL REGIONS OF HAWAII... AMERICAN SAMOA... GUAM... AND CNMI SHOULD REFER TO PACIFIC TSUNAMI WARNING CENTER MESSAGES SPECIFICALLY FOR THOSE PLACES THAT CAN BE FOUND AT PTWC.WEATHER.GOV. * COASTAL REGIONS OF CALIFORNIA... OREGON... WASHINGTON... BRITISH COLUMBIA AND ALASKA SHOULD ONLY REFER TO U.S. NATIONAL TSUNAMI WARNING CENTER MESSAGES THAT CAN BE FOUND AT NTWC.ARH.NOAA.GOV. $$
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992 WEPA40 PHEB 212227 TSUPAC TSUNAMI MESSAGE NUMBER 3 NWS PACIFIC TSUNAMI WARNING CENTER EWA BEACH HI 2221 UTC MON NOV 21 2016 ...PTWC TSUNAMI THREAT MESSAGE... **** NOTICE **** NOTICE **** NOTICE **** NOTICE **** NOTICE ***** THIS MESSAGE IS ISSUED FOR INFORMATION ONLY IN SUPPORT OF THE UNESCO/IOC PACIFIC TSUNAMI WARNING AND MITIGATION SYSTEM AND IS MEANT FOR NATIONAL AUTHORITIES IN EACH COUNTRY OF THAT SYSTEM. NATIONAL AUTHORITIES WILL DETERMINE THE APPROPRIATE LEVEL OF ALERT FOR EACH COUNTRY AND MAY ISSUE ADDITIONAL OR MORE REFINED INFORMATION. **** NOTICE **** NOTICE **** NOTICE **** NOTICE **** NOTICE ***** THE TSUNAMI FORECAST IS UNCHANGED IN THIS MESSAGE. PRELIMINARY EARTHQUAKE PARAMETERS --------------------------------- * MAGNITUDE 7.3 * ORIGIN TIME 2100 UTC NOV 21 2016 * COORDINATES 37.3 NORTH 141.6 EAST * DEPTH 10 KM / 6 MILES * LOCATION NEAR THE EAST COAST OF HONSHU JAPAN EVALUATION ---------- * AN EARTHQUAKE WITH A PRELIMINARY MAGNITUDE OF 7.3 OCCURRED NEAR THE EAST COAST OF HONSHU, JAPAN AT 2100 UTC ON MONDAY NOVEMBER 21 2016. * TSUNAMI WAVES HAVE BEEN OBSERVED. * BASED ON ALL AVAILABLE DATA... HAZARDOUS TSUNAMI WAVES ARE FORECAST FOR SOME COASTS. TSUNAMI THREAT FORECAST ----------------------- * TSUNAMI WAVES REACHING 0.3 TO 1 METERS ABOVE THE TIDE LEVEL ARE POSSIBLE FOR SOME COASTS OF JAPAN. * ACTUAL AMPLITUDES AT THE COAST MAY VARY FROM FORECAST AMPLITUDES DUE TO UNCERTAINTIES IN THE FORECAST AND LOCAL FEATURES. IN PARTICULAR MAXIMUM TSUNAMI AMPLITUDES ON ATOLLS AND AT LOCATIONS WITH FRINGING OR BARRIER REEFS WILL LIKELY BE MUCH SMALLER THAN THE FORECAST INDICATES. * FOR OTHER AREAS COVERED BY THIS PRODUCT NO THREAT IS EXPECTED. RECOMMENDED ACTIONS ------------------- * GOVERNMENT AGENCIES RESPONSIBLE FOR THREATENED COASTAL AREAS SHOULD TAKE ACTION TO INFORM AND INSTRUCT ANY COASTAL POPULATIONS AT RISK IN ACCORDANCE WITH THEIR OWN EVALUATION... PROCEDURES AND THE LEVEL OF THREAT. * PERSONS LOCATED IN THREATENED COASTAL AREAS SHOULD STAY ALERT FOR INFORMATION AND FOLLOW INSTRUCTIONS FROM NATIONAL AND LOCAL AUTHORITIES. ESTIMATED TIMES OF ARRIVAL -------------------------- * ESTIMATED TIMES OF ARRIVAL -ETA- OF THE INITIAL TSUNAMI WAVE FOR PLACES WITHIN THREATENED REGIONS ARE GIVEN BELOW. ACTUAL ARRIVAL TIMES MAY DIFFER AND THE INITIAL WAVE MAY NOT BE THE LARGEST. A TSUNAMI IS A SERIES OF WAVES AND THE TIME BETWEEN WAVES CAN BE FIVE MINUTES TO ONE HOUR. LOCATION REGION COORDINATES ETA(UTC) ------------------------------------------------------------ KATSUURA JAPAN 35.1N 140.3E 2150 11/21 KUSHIRO JAPAN 42.9N 144.3E 2217 11/21 HACHINOHE JAPAN 40.5N 141.5E 2236 11/21 SHIMIZU JAPAN 32.8N 133.0E 2312 11/21 NOBEOKA JAPAN 32.5N 131.8E 2319 11/21 POTENTIAL IMPACTS ----------------- * A TSUNAMI IS A SERIES OF WAVES. THE TIME BETWEEN WAVE CRESTS CAN VARY FROM 5 MINUTES TO AN HOUR. THE HAZARD MAY PERSIST FOR MANY HOURS OR LONGER AFTER THE INITIAL WAVE. * IMPACTS CAN VARY SIGNIFICANTLY FROM ONE SECTION OF COAST TO THE NEXT DUE TO LOCAL BATHYMETRY AND THE SHAPE AND ELEVATION OF THE SHORELINE. * IMPACTS CAN ALSO VARY DEPENDING UPON THE STATE OF THE TIDE AT THE TIME OF THE MAXIMUM TSUNAMI WAVES. * PERSONS CAUGHT IN THE WATER OF A TSUNAMI MAY DROWN... BE CRUSHED BY DEBRIS IN THE WATER... OR BE SWEPT OUT TO SEA. TSUNAMI OBSERVATIONS -------------------- * THE FOLLOWING ARE TSUNAMI WAVE OBSERVATIONS FROM COASTAL AND/OR DEEP-OCEAN SEA LEVEL GAUGES AT THE INDICATED LOCATIONS. THE MAXIMUM TSUNAMI HEIGHT IS MEASURED WITH RESPECT TO THE NORMAL TIDE LEVEL. GAUGE TIME OF MAXIMUM WAVE COORDINATES MEASURE TSUNAMI PERIOD GAUGE LOCATION LAT LON (UTC) HEIGHT (MIN) ------------------------------------------------------------- MERA JP 34.9N 139.8E 2206 0.09M/ 0.3FT 08 OFUNATO HONSHU JP 39.0N 141.8E 2207 0.28M/ 0.9FT 12 * THE JAPAN METEOROLOGICAL AGENCY REPORTS A TSUNAMI MEASUREMENT OF 0.90M AT SOMA JAPAN. NEXT UPDATE AND ADDITIONAL INFORMATION -------------------------------------- * THE NEXT MESSAGE WILL BE ISSUED IN ONE HOUR... OR SOONER IF THE SITUATION WARRANTS. * AUTHORITATIVE INFORMATION ABOUT THE EARTHQUAKE FROM THE U.S. GEOLOGICAL SURVEY CAN BE FOUND ON THE INTERNET AT EARTHQUAKE.USGS.GOV/EARTHQUAKES -ALL LOWER CASE-. * FURTHER INFORMATION ABOUT THIS EVENT MAY BE FOUND AT PTWC.WEATHER.GOV AND AT WWW.TSUNAMI.GOV. * COASTAL REGIONS OF HAWAII... AMERICAN SAMOA... GUAM... AND CNMI SHOULD REFER TO PACIFIC TSUNAMI WARNING CENTER MESSAGES SPECIFICALLY FOR THOSE PLACES THAT CAN BE FOUND AT PTWC.WEATHER.GOV. * COASTAL REGIONS OF CALIFORNIA... OREGON... WASHINGTON... BRITISH COLUMBIA AND ALASKA SHOULD ONLY REFER TO U.S. NATIONAL TSUNAMI WARNING CENTER MESSAGES THAT CAN BE FOUND AT NTWC.ARH.NOAA.GOV. $$
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817 WEPA40 PHEB 212308 TSUPAC TSUNAMI MESSAGE NUMBER 4 NWS PACIFIC TSUNAMI WARNING CENTER EWA BEACH HI 2300 UTC MON NOV 21 2016 ...PTWC FINAL TSUNAMI THREAT MESSAGE... **** NOTICE **** NOTICE **** NOTICE **** NOTICE **** NOTICE ***** THIS MESSAGE IS ISSUED FOR INFORMATION ONLY IN SUPPORT OF THE UNESCO/IOC PACIFIC TSUNAMI WARNING AND MITIGATION SYSTEM AND IS MEANT FOR NATIONAL AUTHORITIES IN EACH COUNTRY OF THAT SYSTEM. NATIONAL AUTHORITIES WILL DETERMINE THE APPROPRIATE LEVEL OF ALERT FOR EACH COUNTRY AND MAY ISSUE ADDITIONAL OR MORE REFINED INFORMATION. **** NOTICE **** NOTICE **** NOTICE **** NOTICE **** NOTICE ***** THE TSUNAMI FORECAST IS UNCHANGED IN THIS MESSAGE. PRELIMINARY EARTHQUAKE PARAMETERS --------------------------------- * MAGNITUDE 7.3 * ORIGIN TIME 2100 UTC NOV 21 2016 * COORDINATES 37.3 NORTH 141.6 EAST * DEPTH 10 KM / 6 MILES * LOCATION NEAR THE EAST COAST OF HONSHU JAPAN EVALUATION ---------- * AN EARTHQUAKE WITH A PRELIMINARY MAGNITUDE OF 7.3 OCCURRED NEAR THE EAST COAST OF HONSHU, JAPAN AT 2100 UTC ON MONDAY NOVEMBER 21 2016. * BASED ON ALL AVAILABLE DATA... THE TSUNAMI THREAT FROM THIS EARTHQUAKE HAS NOW PASSED. TSUNAMI THREAT FORECAST...UPDATED --------------------------------- * THE TSUNAMI THREAT HAS NOW LARGELY PASSED. RECOMMENDED ACTIONS ------------------- * GOVERNMENT AGENCIES RESPONSIBLE FOR ANY IMPACTED COASTAL AREAS SHOULD MONITOR CONDITIONS AT THE COAST TO DETERMINE IF AND WHEN IT IS SAFE TO RESUME NORMAL ACTIVITIES. * PERSONS LOCATED NEAR IMPACTED COASTAL AREAS SHOULD STAY ALERT FOR INFORMATION AND FOLLOW INSTRUCTIONS FROM LOCAL AUTHORITIES. * REMAIN OBSERVANT AND EXERCISE NORMAL CAUTION NEAR THE SEA. POTENTIAL IMPACTS ----------------- * SEA LEVEL FLUCTUATIONS MAY CONTINUE ALONG SOME COASTS OF JAPAN OVER THE NEXT FEW HOURS. * HAZARDOUS TSUNAMI WAVES ARE NOT EXPECTED ANYWHERE OUTSIDE OF JAPAN. TSUNAMI OBSERVATIONS -------------------- * THE FOLLOWING ARE TSUNAMI WAVE OBSERVATIONS FROM COASTAL AND/OR DEEP-OCEAN SEA LEVEL GAUGES AT THE INDICATED LOCATIONS. THE MAXIMUM TSUNAMI HEIGHT IS MEASURED WITH RESPECT TO THE NORMAL TIDE LEVEL. GAUGE TIME OF MAXIMUM WAVE COORDINATES MEASURE TSUNAMI PERIOD GAUGE LOCATION LAT LON (UTC) HEIGHT (MIN) ------------------------------------------------------------- MERA JP 34.9N 139.8E 2212 0.21M/ 0.7FT 08 OFUNATO HONSHU JP 39.0N 141.8E 2207 0.28M/ 0.9FT 12 * THE JAPAN METEOROLOGICAL AGENCY REPORTS TSUNAMI AMPLITUDES OF UP TO 0.90M ALONG THE EAST COAST OF HONSHU JAPAN. NEXT UPDATE AND ADDITIONAL INFORMATION -------------------------------------- * THIS WILL BE THE FINAL STATEMENT ISSUED FOR THIS EVENT UNLESS NEW INFORMATION IS RECEIVED OR THE SITUATION CHANGES. * AUTHORITATIVE INFORMATION ABOUT THE EARTHQUAKE FROM THE U.S. GEOLOGICAL SURVEY CAN BE FOUND ON THE INTERNET AT EARTHQUAKE.USGS.GOV/EARTHQUAKES -ALL LOWER CASE-. * FURTHER INFORMATION ABOUT THIS EVENT MAY BE FOUND AT PTWC.WEATHER.GOV AND AT WWW.TSUNAMI.GOV. * COASTAL REGIONS OF HAWAII... AMERICAN SAMOA... GUAM... AND CNMI SHOULD REFER TO PACIFIC TSUNAMI WARNING CENTER MESSAGES SPECIFICALLY FOR THOSE PLACES THAT CAN BE FOUND AT PTWC.WEATHER.GOV. * COASTAL REGIONS OF CALIFORNIA... OREGON... WASHINGTON... BRITISH COLUMBIA AND ALASKA SHOULD ONLY REFER TO U.S. NATIONAL TSUNAMI WARNING CENTER MESSAGES THAT CAN BE FOUND AT NTWC.ARH.NOAA.GOV. $$
Message pacific.TSUPAC.2016.11.21.2227
7.3 Mwp (reviewed by PTWC) |
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Latitude: | 37.3° N |
Longitude: | 141.6° E |
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